Sohn sticht Vater nieder: So geht es dem Opfer jetzt
Plus Ein junger Mann soll in Augsburg etliche Male auf seinen Vater eingestochen haben. Offenbar war viel Glück im Spiel, dass die Tat nicht noch schlimmere Folgen hatte.
Nach der Messerattacke in einem Mehrfamilienhaus in der Lechhauser Schillstraße auf einen 54-jährigen Mann hat das Opfer das Krankenhaus nach Auskunft der Staatsanwaltschaft mittlerweile wieder verlassen. Wie berichtet,war der Mann am Samstag vorvergangener Woche spätabends nach Haus gekommen, dort nach Erkenntnissen der Ermittler der Kriminalpolizei in Streit mit seinem 21-jährigen Sohn geraten und von diesem mit einem Messer schwer verletzt worden.
Wie es hieß, habe der mutmaßliche Täter mehrmals mit einem Messer auf seinen Vater eingestochen und diesen am Oberkörper verletzt. Der Familienvater flüchtete sich nach draußen, wo ihn Passanten aufgriffen. In der Uniklinik wurde er notoperiert. Offenbar war viel Glück im Spiel, dass der 54-Jährige nicht noch schlimmer oder gar tödlich verletzt wurde. Nach Informationen unserer Redaktion gehen die Ermittler davon aus, dass der Täter nicht zwei- oder dreimal, sondern vielfach auf sein Opfer einstach, teils mit erheblicher Wucht.
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