Sollte das Bauen in Augsburg verboten werden?
Ständig wird an den Rändern der Städte neu gebaut. Selbst dort, wo Kommunen schrumpfen. Ein Autor fordert plakativ: "Verbietet das Bauen." Wäre das auch für Augsburg sinnvoll?
Ständig wird gebaut. Mitten in der Stadt, aber auch am Stadtrand. Millionen neuer Wohnungen und Häuser sind in den letzten Jahrzehnten errichtet worden, obwohl im gleichen Zeitraum die Bevölkerung nicht gewachsen ist. Was geschieht da? Warum wird ständig gebaut? Ist das wirklich nötig?
Nein, findet Daniel Fuhrhop, der diesem Thema ein Buch gewidmet hat. „Verbietet das Bauen“ lautet der plakative Titel. Die allgegenwärtige Bauwut verbrauche übermäßig Ressourcen. Städte veröden dadurch in der Innenstadt, außerdem werde immer mehr Natur dadurch verbraucht. „Wir müssen die Häuser besser nutzen“, sagt Fuhrhop rund 200 Zuschauern im Kongress am Park. Dorthin haben der Bund Deutscher Architekten gemeinsam mit dem Treffpunkt Architektur Schwaben und dem Fachforum Nachhaltige Stadtentwicklung Augsburg eingeladen. Wie kann die Zukunft des Bauens aussehen?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist wohl böswillig, die Aussage des OB zu den 400.000 Wohnungen auf Augsburg und nicht auf Deutschland zu beziehen. Die Zahl (ob richtig oder falsch) ging in der letzen Zeit vielfach durch die Presse.
.
Außerdem scheint bei einigen Leuten die grundlegende Fähigkeit zu fehlen eine Suchmaschine zu nutzen - das Internet ist da nur die Kotztüte für die eigene Unzufriedenheit.
Für die sofortige Erkenntnis dass man in Augsburg pro Jahr nicht 400.000 zusätzliche Wohnungen benötigen kann braucht es nmM keine Suchmaschinen. Dafür ist der gesunde Menschenverstand nmM völlig ausreichend. Wo Sie da eine Böswilligkeit herleiten ist mir schleierhaft. Sie glauben doch wohl nicht dass jemand dem OB diese Aussage ernsthaft zurechnet? Mir scheint eher es fehlt bei den Medien gelegentlich an der Bereitschaft einen Artikel kurz auf seine Plausibilität zu überprüfen bevor man ihn veröffentlicht. Jetzt ist es ja auch korrigiert.
Es freut mich aber dass Sie so gut mit Suchmaschinen umgehen können.
(Themenfremdes gelöscht/NUB 7.2/edit)
Zitat: "Oberbürgermeister Gribl: In Augsburg fehlen 400.000 Wohnungen pro Jahr".
Er hat sich wohl in der Woche geirrt, der 1. April war am vergangenen Freitag.
Aber vielleicht möchte er auch das Augsburger Stadtgebiet auf ganz Schwaben ausdehnen, mit einer Straßenbahn bis nach Neu-Ulm?
Wie bitte können in einer Stadt mit 250.000 Einwohnern 400.000 Wohnungen fehlen liebe AZ?
Oder ist diese Zahl auf Deutscland bezogen?
Darüber bin ich auch gestolpert, die Zwischenüberschrift ist wohl falsch, der OB bezog das wohl auf das Bundesgebiet, alles andere wäre wirklich Unsinn.
Würde aber zur Qualtät der Bericht in letzter Zeit passen.
Liebe AZ, bitte besser aufpassen was Ihr so schreibt!
Genau so ist es .... man hat es an der DDR gesehen .... Leipzig hatte 2002, über 25% "Lehrstände".
.
Gerade "Augsburg" ist eine ARBEITERSTADT, und die es wir immer weniger produziert, somit wird die Stadt immer ärmer ... !
Sozialwohnungen ? ... davon kann Augsburg für die Zukunft nicht genug bekommen ...
Die schleichende Enteignung und Verarmung der Rentner ... Augsburg steht mit der Gundsicherung in der Haftung ...
.
Der Immoblilien CRASH wird kommen... ?
Lag dieser merkwürdige Mensch während der Flüchtlingskrise im Koma?