Lob und Tadel für die Augsburger Sommernächte
Bei den Lokalpolitikern fällt die Bilanz nach den Augsburger Sommernächten unterschiedlich aus. Wer was gut findet und was kritisiert wird.
Die Stadtratsfraktion der Grünen ist der Meinung, dass nach ihrer langjährigen Kritik an den Maxfesten bei den Sommernächten nun auch Verbesserungen in Richtung eines echten Stadtfestes aufgenommen wurden. Pia Haertinger, Mitglied im Allgemeinen Ausschuss: „Es gab sehr schöne Ecken bei den Sommernächten, an denen man sich gerne aufhalten wollte, wie in der Kurzen Maxstraße, auf dem Rathausplatz, beim Fuggerdenkmal, im Stadtmarkt, im Garten des Schaezlerpalais oder vor St. Ulrich.
Überall, wo Kunst und Kultur zu sehen und zu hören waren und eben nicht nur Speisen und Getränke angeboten wurden, sei das Flair eines echten Stadtfestes zu spüren gewesen. „Wir halten die Augsburger Sommernächte insgesamt für eine positive Weiterentwicklung des ehemaligen Maxstraßenfestes. Es war richtig, die Veranstaltungsorte in der gesamten Innenstadt zu verteilen und das auf die Maxstraße konzentrierte Fest damit zu entzerren sowie vor allem ein qualitativ hochwertigeres Programm für einzelne Festzonen aufzustellen.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ein sehr einseitiger Bericht! Warum werden keine Standbetreiber & Gastronomen befragt? Bei den Mietpreisen und Auflagen die die Stadt verlangt, bleiben solche Feste ein Verlustgeschäft. Egal ob sie Sommernächte heißen oder Maxfest!
Die Forderungen der Grünen ist schlicht realitätsfremd.
Augsburg: AUFWACHEN! Schaut Euch mal die Stadtfeste in anderen Städten an. (und zugleich bitte auch die Standgebühren)