
Einst österreichisch, jüdisch und militärisch geprägt

Kriegshaber hat eine besondere Geschichte. Dass es heute zu Augsburg gehört, liegt auch am Geld
Kriegshaber ist seit dem Jahr 1916 ein Augsburger Stadtteil. Im Gegensatz zu den später eingemeindeten Orten freute sich Kriegshaber mit seinen damals 4400 Einwohnern über den Anschluss an Augsburg. Die Industrialisierung hatte aus Kriegshaber einen Arbeiterwohnort ohne eigene Industrie gemacht. Deshalb konnte die Gemeinde kaum mehr ihre Infrastruktur finanzieren. Die Straßenbahnlinie 2 war bereits 1910 vom Bahnhof Oberhausen nach Kriegshaber verlängert worden. Zur Finanzierung musste die Gemeinde mit einem Grundstück an der Endhaltestelle beitragen, auf dem bald die heute leer stehende Tramhalle entstand.
Österreichisch: Im Besitz der Habsburger
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