Sonne, Regentropfen, Festival: Das Modular hat begonnen
Bei hohen Temperaturen zum Start chillen und feiern die Besucher auf dem Festival. Später am Abend beginnt es zu regnen.
Der Schatten ist am Nachmittag auf dem Festivalgelände im Wittelsbacher Park ein wertvolles Gut. Der schmale Streifen auf der großen Wiese vor der Bühne am Turm ist begehrt. Hier sitzen und liegen die ersten Besucher des Modularfestivals, lauschen der Band Polaroyds und nippen an einem kalten Getränk: Chillen nennt sich das.
Das Gelände füllt sich langsam – viele Besucher stecken noch in der langen Menschenschlange am Eingang fest. Teilweise stehen die Besucher vom Einlass am Kongress im Park bis zur Gögginger Brücke an: Taschen müssen kontrolliert, Festivaltickets in Bändchen eingetauscht werden, das dauert.
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Leider wie befürchtet die übliche Katastrophe !!!!
Turmbewohner können nicht mal mehr Fernseh schauen so laut ist die Musik.
Die ganze Nacht sind schreiende , gröhlende besoffene Jugendliche zu hören.
Immer wieder ein Wahnsinn , wenn man sich klar macht dass ein GRÜNER POLITIKER in ein NATURSCHUTZGEBIET so eine Party aufzieht. Da fragt man sich ob der noch alle Tassen im Schrank hat.