Sorge um das Flair der Bismarckstraße
Das Viertel in der Innenstadt lockt mit außergewöhnlichen Geschäften. Jetzt fürchten die Anwohner, dass sie die Dinge des täglichen Bedarfs dort bald nicht mehr bekommen.
Das Lichterfest in der Bismarckstraße lockte wieder einmal zahlreiche Auswärtige ins Viertel. Doch auch die Anwohner wissen, was sie an ihrer Straße haben: Da gibt es den Bioweinhandel Scheffler und die Lokalhelden, ein Bistro und Geschäft für regionale Produkte. Designerinnen haben sich hier ebenso angesiedelt wie „Malzeit“, ein Laden für Kaffee und Geschenke. Längst sind auch die nervenaufreibenden Monate während der Sanierung des maroden Kopfsteinpflasters vergessen.
Dennoch sehen die Bewohner keinen Anlass, sich zufrieden zurückzulehnen. Im Gegenteil: Die unsichere Zukunft ihres Tengelmann-Marktes ließ Maria Müller und Werner Petrak auf die Straße gehen. Sie sammelten Unterschriften für den Erhalt des Lebensmittelgeschäftes. Fast 1200 Personen hätten mittlerweile unterzeichnet. Da noch weitere Listen in diversen Geschäften ausliegen, dürfte die Zahl der Unterstützer noch steigen.
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