Sozialkaufhäuser: Hier gibt's Mode für wenig Geld
Sozialkaufhäuser haben ihr staubiges Image abgelegt und sind nicht mehr nur Anlaufstelle für sozial Schwache. Umsatz und Gewinnmaximierung sind hier Nebensache.
"Kleider für zwei Euro" steht in bunten Neonbuchstaben auf einem Aufsteller. Und dieser wiederum ist vor dem Eingang des Vinty’s platziert – einem Kaufhaus für Second Hand-Mode im Oberen Graben 4.
Wer sich von dem Schild in den Laden ziehen lässt, betritt eine große, 300 Quadratmeter große und lichtdurchflutete Verkaufsfläche, aufgeteilt auf zwei Ebenen. Von klein, stickig und dem Geruch von Mottenkugeln, was dem Image eines Second-Hand-Ladens oft noch anhaftet, keine Spur. Die Kleidungsstücke sind getrennt nach Kategorien auf großen Ständern platziert. Links Mode für Kinder, rechts Blusen und Shirts, im Untergeschoss Sport-, Herren- und Trachtenmode. Alles ansprechend dekoriert, wie in einem Kaufhaus auch.
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