Die Mitarbeiter des Computerherstellers Fujitsu hängen in der Luft. Das Augsburger Werk soll bis 2020 geschlossen werden. Wie die Verhandlungen ausgehen, ist völlig offen.
Nichts genaues weiß man nicht. Diese Redensart kennt jeder – und sie trifft im Fall Fujitsu den Nagel auf den Kopf. Die Verhandlungen zu Interessensausgleich und Sozialplan haben nämlich noch gar nicht begonnen, das Ergebnis ist entsprechend völlig offen.
Insidern zufolge gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man zumindest einige der Mitarbeiter weiter beschäftigen könnte. Die Zahl derer, denen das helfen könnte schwankt in den einzelnen Aussagen zwischen 150 und 500. Im Bereich Forschung und Entwicklung sind derzeit rund 500 Personen beschäftigt und diese Sparte, so heißt es, habe wohl noch die besten Chancen, in Augsburg zu bleiben. Experten sehen hier auch eine Mögliche Verzahnung mit dem Innovationspark, wo die Entwicklung neuer Produkte im Fokus steht.
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