Sport treiben und Leben retten
Wasserwacht und Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft sind gerade für junge Leute attraktiv. Mitglieder berichten, warum sich Arbeit und Spaß für sie optimal ergänzen.
Das sonnige Wetter zum 1. Mai freute nicht nur die Teilnehmer der diversen Maifeiern in den Stadtteilen. Am Bergheimer Baggersee herrschte an diesem Tag geschäftiges Treiben. Traditionell beginnt am 1. Mai die „Sommersaison“ für die Wasserwacht. An der Wachstation am Bergheimer Baggersee bedeutete das: Fenster auf, durchlüften und alles bereit machen für die kommenden Einsätze. Alle packen mit an, helfen die Hütte zu putzen, Sanitätsmaterial aufzufüllen und Funk und andere Technik zu checken. Nach getaner Arbeit ziehen sich die Jugendlichen mit einem Ball auf das Volleyballfeld zurück, während die erwachsenen Wasserwachtler den Grill anheizen und sich dann zum Ratschen an den Bierbänken niederlassen.
„Das ist es, was die Arbeit bei uns so attraktiv macht“, weiß Göggingens Wasserwachtchef Alexander Dußmann. „Wir haben eine anspruchsvolle Tätigkeit, helfen und retten Menschen – und können gleichzeitig Sport treiben und es uns in der Sonne gut gehen lassen.“ Die Wasserwacht ist beliebt. Im Gegensatz zu vielen anderen Organisationen hat das Bayerische Rote Kreuz kaum Schwierigkeiten, Mitglieder für den Dienst an den Augsburger Badeseen und Bädern zu finden.
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