Spurensuche in Bachs Klangkosmos
Der Thomaskantor schrieb nicht nur Musikgeschichte, er inspirierte auch die nachkommenden Musikgenies. Den Einflüssen ist der Augsburger Cellist Julius Berger auf einer Doppel-CD nachgegangen
Er ist allgegenwärtig in der Musikgeschichte – Johann Sebastian Bach hat einen beispiellosen Klangkosmos geschaffen. Dieser ist in sich geschlossen, erscheint immer wieder aus sich selbst heraus in unterschiedlicher Form und ist oft in das Schaffen der nachfolgenden Komponisten eingeflossen, von der Klassik bis zu der späten Romantik und der Moderne. Doch man kann dabei nicht von mysteriösen Zufällen sprechen, vielmehr haben sich immer wieder die ganz Großen von der Quelle Bach anregen lassen.
„Inspired by Bach“ ist die neue Einspielung des Cellisten Julius Berger betitelt. Die Doppel-CD ist das Ergebnis einer Spurensuche, die er im Bereich der Kammermusik unternommen hat. Das Phänomen der Allgegenwärtigkeit Bachs erscheint auf der CD indes nicht als trockenes Seminar, sondern bietet ein spannendes Hörvergnügen.
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