St. Anna feiert seine neuen Höfe
Zu Christi Himmelfahrt werden die letzten Meilensteine der Sanierung vorgestellt. Der Abschluss verzögerte sich um zwei Jahre, was einerseits an den archäologischen Grabungen lag. Doch auch ein Problem tat sich unerwartet auf.
Pfarrer Thomas Hegner atmet auf: Die letzte Baustellein St. Anna geht zu Ende. An Christi Himmelfahrt, 30. Mai, wird er die beiden Höfe als Vollendung der Gesamtsanierung der evangelischen Hauptkirche einweihen. „Damit ist unser wichtigstes Ziel erfüllt, nämlich Räume zu schaffen, wo man sich gern aufhält“, sagt Hegner. Er hat auch schon konkrete Ideen, was im Sommer dort alles stattfinden kann.
Einladend sehen beide Höfe jetzt aus. Ein stiller Ort wird das Lutherhöfle sein, das vom Kreuzgang umschlossen wird. Blickfang dort ist der kleine Brunnen und eine mäßig hohe Felsenbirne. Heller Splitt und ein gepflasterter Rand aus kleinen Steinen vermitteln visuelle Ruhe. Kletterrosen werden noch die weißen Wände farblich akzentuieren. Die St.-Anna-Gemeinde ließ sich von Studenten in einem Gestaltungswettbewerb beraten. Durchgebrochen wurde vom Kreuzgang ein zweiter Eingang in den Hof, der in den Augustanasaal hinüberführt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.