Stadt reißt Obdachlosenheime in Oberhausen ab
Die Gebäude in Oberhausen sind baufällig, werden aber noch genutzt. Es gibt eine Lösung für die Zukunft. Dazu müssen Millionen in die Hand genommen werden.
Für Obdachlose, die in Augsburg leben, waren die Bauten im Westendorfer Weg (ehemals Äußere Uferstraße) in Oberhausen über viele Jahre hinweg eine Anlaufstation. Die Gebäude, die extrem baufällig sind, wurden allerdings vor gut einem Jahr geschlossen. Das Areal drum herum wurde weiträumig abgesperrt.
Dies hindert Obdachlose allerdings nicht, weiterhin in den Gebäuden zu schlafen. Die Polizei wurde wiederholt gerufen. Aus ihrer Sicht sei das Gebiet aber für regelmäßige Kontrollen schwer zugänglich, so die Stadt. Das Gebiet ist als das frühere Fischerholz bekannt.
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Das sieht mir aber nicht sehr baufällig aus?
Wie viele Bürger, die sich kaum noch Wohnraum leisten können, würden sich über so schöne Reihenhäuser freuen.
Da sind sicher noch welche darunter, die handwerkliches Geschick haben und sich da eine Wohnung zweckmäßig renovieren könnten?
Vermutlich stecken hier Baugesellschaften dahinter, die ein lukrative Investition wittern? Heute mit Steuergeldern bezuschusst bauen und in naher Zukunft zu Luxusimmobilien hochrüsten? Eng bebauten Grund in günstiger Zeit für das Geschäft in der Zukunft vorbereiten?