Stadt will Mitarbeiter nach Ausraster im Sozialamt besser schützen
Nach dem Ausraster eines Paars im Sozialamt patrouilliert dort ein Wachdienst. Es ist nicht die einzige Folge des Vorfalls, der bald vor Gericht landet.
Der Mann war wütend. So wütend, dass er im Oktober des vergangenen Jahres im Sozialamt an der Stadtmetzg für einen Eklat sorgte. Der 33-Jährige war mit seiner Frau und ihrem gemeinsamen Kind gekommen, einem drei Monate alten Säugling. Es ging um Sozialleistungen. Der Mann war offenbar unzufrieden damit, dass diese geringer ausfielen, als er sich das vorstellte. Eine Situation, wie sie so selten nicht vorkommen dürfte: Oft geht es im Sozialamt um menschliches Leid und existenzielle Sorgen, das birgt eine gewisse Gefahr heftiger Reaktionen.
So heftig wie jene des 33-jährigen Nigerianers allerdings fallen sie selten aus. Wie die Polizei später berichtete, soll der Mann gegenüber einer Behördenmitarbeiterin äußerst aggressiv gewesen sein. Das nigerianische Paar, so hieß es, habe sich trotz Aufforderung geweigert, zu gehen. Als die Polizei kam, beruhigte sich die Lage nicht, im Gegenteil. Der 33-Jährige soll „erheblichen Widerstand“ geleistet und drei der Einsatzkräfte verletzt haben. Die 30-jährige Ehefrau des Mannes wiederum soll sich immer wieder mit dem Baby zwischen ihren Mann und die Beamten gestellt haben. Die Polizei fesselte den 33-Jährigen und brachte ihn aufs Revier, ehe er später wieder freikam. Wenige Tage darauf allerdings wurde gegen ihn ein Haftbefehl erlassen. Er sitzt seither in Untersuchungshaft.
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Die Diskussion ist geschlossen.
warum werden diese illegalen einwanderer nicht einfach wieder abgeschoben ??? denn in nigeria ist doch kein krig das sie Flüchtlinge sein Können !!!!
Ein Kindergartenkumpel von meinem Kleinen fliegt im Urlaub gerne zu den Großeltern nach Nigeria. Aber Nigeria ist groß und die nördlichen Landesteile sind von Islamisierung, geringer Bildung und Gewalt betroffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nigeria
>> Seit der Demokratisierung Nigerias 1999 nehmen Islamisierungstendenzen im ganzen Land zu. So wurde auf Druck islamischer Gruppen in den Bundesstaaten im Nordteil des Landes die Scharia eingeführt. Seither fielen Tausende religiösen Pogromen zum Opfer. Islamistische Gruppen wie Boko Haram setzen sich für die Einführung der islamischen Scharia in ganz Nigeria und das Verbot westlicher Bildung ein, was immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen mit Christen oder gemäßigten Muslimen führt.<<
Wer darüber in Deutschland spricht wird schnell als islamophob beschimpft; dabei ist eine solche Umgebung ein nachvollziehbarer Fluchtgrund.