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  3. Augsburg: Stadt will zwei Straßen wegen NS-Bezug umbenennen

Augsburg
07.11.2019

Stadt will zwei Straßen wegen NS-Bezug umbenennen

Die Stadt will die Langemarckstraße in Kriegshaber umbenennen. Hintergrund: Namensgeber ist der belgische Ort Langemark, der im Ersten Weltkrieg heftig umkämpft war. Die Nationalsozialisten griffen den „Langemarck-Mythos“ auf und nutzten ihn für ihre Propaganda.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Eine Kommission untersuchte die Namensgebung. Die Langemarck- und die Dr.-Mack-Straße sollen anders heißen. 900 Bürger bekämen eine neue Anschrift.

Die Stadt möchte die Langemarckstraße in Kriegshaber und die Dr.-Mack-Straße nahe der Uniklinik umbenennen. Eine von der Stadt eingesetzte Kommission hatte mehrere Augsburger Straßennamen im Hinblick auf Bezüge zum NS-Regime unter die Lupe genommen. Bei einigen weiteren Straßen (Bgm.-Widmeier-Straße, Hans-Watzlik-Straße, Karl-Haberstock-Straße, Professor-Messerschmitt-Straße) soll die Namenstafel durch ein Erläuterungsschild ergänzt werden, das über Hintergründe des Namensgebers informiert.

Bei der Werner-Egk-Schule lehnte der Stadtrat eine Umbenennung ab

Grüne und Linke hatten 2013 eine entsprechende Überprüfung gefordert, wie es sie in anderen Städten bereits gab. Parallel setzte sich eine Kommission im Auftrag der Stadt mit der Thematik der Stolpersteine auseinander, die an Opfer des NS-Regimes erinnern. Zuletzt machte die Arbeit der Kommission Schlagzeilen, als sie zusammen mit der Schulfamilie die Umbenennung der Werner-Egk-Schule in Oberhausen forderte – und die Politik (mit der Mehrheit von CSU und Pro Augsburg) nach zähem Ringen doch mehrheitlich am Namen festhielt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

06.12.2019

Das wird ja immer besser...

Das NSDAP Mitglied Messerschmitt bekommt ein Zusatzschild und der belgische Ort wird umbenannt.

08.11.2019

Einfach nur dumm.
Deutschland schafft sich so wirklich ab.

07.11.2019

>> Die Erschließungsstraße in Kriegshaber soll umbenannt werden. Namensgeber ist der belgische Ort Langemark, der im Ersten Weltkrieg heftig umkämpft war. Die Nationalsozialisten griffen den „Langemarck-Mythos“ auf und nutzten ihn für ihre Propaganda. <<

Wir sollten demnächst die Nutzung der deutschen Sprache verbieten, weil die auch von den Nazis gesprochen wurde ;-)

Es ist diskussionswürdig, wenn diese nach einem belgischen Ort benannte Straße umbenannt werden soll und 800 Bürger von übereifrigen Aktivisten die Schreibarbeit ihres Lebens aufgezwungen bekommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mythos_von_Langemarck

>> Der Stadtteilbeirat Neustadt beschloss 2006 die Einrichtung eines Geschichtspfades statt einer Umbenennung <<

07.11.2019

So ein Schmarrn. Beinahe 75 Jahre hat sich niemand an den Straßennamen gestört.

07.11.2019

Wie schön das wir fast 75 Jahre nach Kriegsende keine anderen Probleme haben.