Was die Menschen in die Stadtbücherei Augsburg lockt
Die Augsburger Stadtbücherei ist 100 Jahre alt geworden und bei vielen Augsburgern beliebt. Während manche wunschlos glücklich sind, wollen andere Verbesserungen.
Um 10 Uhr morgens öffnet die Stadtbücherei ihre automatischen Schiebetüren. Jeden Tag von Montag bis Samstag. Diesmal ist es noch leer, nur vereinzelt strömen Menschen in das Gebäude. Im Lauf des Tages wird es voller werden und etwas lauter, vor allem in der Kinderecke. Gerade tobt an diesem Tag eine Gruppe Kitakinder durch das Areal, aber auch Väter und Mütter mit ihren Kindern sind gekommen.
Viel Abwechslung in der Stadtbücherei Augsburg
Einer davon ist Simon Lorenz mit seiner kleinen Tochter Frida. Der Sozialpädagoge ist gerne hier, etwa zweimal im Monat kommt er vorbei. Früher, als er noch studiert hat, habe er für sich selbst Bücher ausgeliehen, heute bleibe dafür keine Zeit mehr. „Wir leihen hier gerne Brettspiele aus oder Bücher für unsere beiden Kinder.“ Frida gluckst freudig. Sie bekommt heute nicht nur vorgelesen, sondern darf auch mit den anderen Kindern spielen. Die Bücherei ist nicht nur Bibliothek, sondern auch Begegnungsraum.
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