Stadtrat Stefan Quarg kehrt dem Rathaus den Rücken
Künftig will sich der Hochzoller Architekt stärker seinem Beruf widmen und mehr Zeit für Privates haben.
Die Frage, ob er ein „kantiger Mensch“ sei, beantwortet Stefan Quarg mit einem entschiedenen „Ja, sehr“. Umso ausgeglichener und in sich ruhender wirkt er an diesem sonnigen Tag. Das mag daran liegen, dass er sich wieder auf den Beginn „eines jeden neuen Tages freut“, wie er sagt. Vor Kurzem heiratete er wieder und weiß heute, welchen Weg er mit seiner Frau Eva Quarg – einer Apothekerin – einschlagen wird: Die Pläne beginnen mit dem baldigen Rückzug aus der Kommunalpolitik.
Auch was er stattdessen machen wird, steht schon fest: „Ich lebe jetzt meinen Beruf“, sagt der Architekt, der vor allem in der „Stadtplanung im Bestand“ zu Hause ist. Außerdem will der Stadtrat mehr Zeit fürs Privatleben haben – die Gestaltung und Pflege seines Gartens sowie das Zeichnen gehören da dazu.
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