Wie tickt der Augsburger?
Wo beteiligen sich Bürger? Was ist ihnen wichtig? 3200 Personen haben der Stadt auf ihr Anschreiben bereits geantwortet. Es dürfen gerne noch mehr sein.
So mancher Augsburger hat Post von der Stadt erhalten. Rathauschef Kurt Gribl macht im Anschreiben klar, worum es ihm und der Verwaltung geht: „Eine gute Kommunalverwaltung sollte die Anliegen ihrer Bürger kennen. Deshalb sind uns Ihre Erfahrungen und Meinungen als Bürger ebenso wichtig wie Ihre Ansprüche und Bedürfnisse, um gerade in Zeiten knapper Mittel diese optimal einzusetzen.“ Vereinfacht gesagt: Die Stadt möchte gerne wissen, wie die Augsburger ticken. Deshalb gibt es regelmäßig eine Bürgerumfrage mit einem umfangreichen Fragenkatalog. Die Stadtverwaltung arbeitet hier eng mit der Universität Augsburg zusammen, die die Ergebnisse auswertet.
An der Mitte Juli gestarteten Bürgerumfrage 2015 mit den Schwerpunkten Bürgerinformation, Bürgerbeteiligung und freiwilliges Engagement haben sich bereits über 3200 Bürger beteiligt.
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