Stellenabbau bei Freudenberg
Hohe Kosten zwingen zu Einsparungen
Für die Freudenberg-Geschäftsgruppe Haushaltsprodukte Augsburg GmbH, hier besser als Vileda mit Standort im Martini-Park bekannt, lief das Geschäftsjahr 2016 nicht nach Wunsch. Weil die Herstellerkosten in Augsburg teils die Preise überstiegen, die für die Produkte am Markt erzielt werden konnten, reagierte der Konzern mit Einsparungen. In den vergangenen zwei Jahren seien deshalb auf diesem Weg 35 Arbeitsplätze am Standort in Augsburg abgebaut worden – allerdings sozial verträglich und ohne betriebsbedingte Kündigungen, teilt die Unternehmensleitung mit.
Die Freudenberg-Gruppe insgesamt blickt für 2016 auf einen positiven Jahresabschluss zurück. Der Umsatz konnte um rund eine Million auf 8,59 Millionen Euro gesteigert werden. Das Konzernergebnis betrug 1,09 Millionen Euro. Die Unternehmensgruppe beschäftigt insgesamt rund 48000 Mitarbeiter. Die deutlichen Zuwächse seien hauptsächlich auf die in 2016 getätigten Unternehmenszukäufe erfolgt, so die Konzernleitung. (nist)
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