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Augsburg
27.02.2019

Stempeln überflüssig: Das Smartphone wird zum Nahverkehrs-Ticket

Fahrgäste sollen sich künftig um nichts mehr kümmern müssen, wenn sie einsteigen: Das Smartphone stellt automatisch die Fahrstrecke fest und berechnet am Ende des Monats den günstigsten Tarif.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Stadtwerke tüfteln an einem Projekt, bei dem Handys erkennen, wenn ihr Besitzer Bus und Tram fährt. Am Monatsende soll der günstigste Preis für den Fahrgast herauskommen.

Fahrgäste der Stadtwerke sollen künftig das Smartphone als Fahrschein nutzen können, ohne sich groß mit Fragen wie der Gültigkeit der Kurzstrecke oder Tarifgrenzen auseinandersetzen zu müssen: Geplant ist, dass eine App auf dem Mobiltelefon erkennt, wenn man in einen Bus oder eine Tram einsteigt und automatisch ein Ticket löst. Welche Fahrkartenart das Programm auswählt, steht erst hinterher fest, wenn der Fahrgast wieder ausgestiegen ist. Ziel sei es, am Monatsende den für den Fahrgast günstigsten Preis zu errechnen, so Stadtwerke-Chef Walter Casazza.

Augsburger Nahverkehr: Die günstigste Variante wird berechnet

Fährt ein Fahrgast an einem Tag häufig, werden ihm bei diesem sogenannten „Best-Price-Modell“ nicht alle Einzelfahrten berechnet, sondern er bekommt im Nachhinein die Tageskarte verkauft, wenn diese günstiger ist. Im Maximalfall zahlt der Nutzer den Preis für eine Monatskarte, wenn er entsprechend viel unterwegs war. Wäre er mit der Streifenkarte günstiger gewesen, dann berechnen ihm die Stadtwerke diese Tarifart.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.02.2019

Na da bin ich mal auf die Umsetzung gespannt. Das wäre tatsächlich eine Innovation. Dann sollte sich die Abrechnung aber auch wirklich fair kilometergenau nach gefahrener Strecke richten.
Das in Augsburg angepeilte System hat jetzt schon erkennbar gravierende Schwachstellen: Leere Handyakkus oder abgestürzte Geräte werden bei Fahrkartenkontrollen immer zu Ärger führen, eine versehentliche Aktivierung im Vorbeifahren wird sich niemals ganz ausschließen lassen. Die Niederländer haben schon längst flächendeckend ein System, das wesentlich unkomplizierter ist: Jeder hat eine RFID- Karte, die er beim Einsteigen und beim Aussteigen an einen Scanner hält, damit wird zuverlässig der Fahrpreis errechnet.
Bis ein vernünftiges drahtloses Abrechnungssystem in Augsburg praxistauglich ist, könnte man für Neukunden werben, indem man den Personalausweis für einen Tag im Jahr zum Fahrschein macht, am Geburtstag das komplette Netz kostenlos nutzbar ist.