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Verkehr
20.11.2014

Steuerzahlerpräsident warnt vor „Augsburg 22“

Tunnelbaustelle am Augsburger Hauptbahnhof.
2 Bilder
Tunnelbaustelle am Augsburger Hauptbahnhof.
Foto: Silvio Wyszengrad

Der Bayerische Steuerzahlerpräsident Rolf von Hohenhau warnt vor horrender Geldverschwendung beim neuen Augsburger Bahnhofstunnel. Er fordert den Stopp des Projekts.

Zur Verteuerung des Bahnhofstunnels meldete sich gestern erstmals öffentlich Bayerns Steuerzahlerpräsident Rolf von Hohenhau zu Wort. Im Bayerischen Fernsehen forderte er den Stopp des Projektes und warnte vor einer „horrenden Steuergeldverschwendung“. Das klingt nach Ärger in der Stadtregierung. Denn von Hohenau ist CSU-Stadtrat und Mitglied des Regierungslagers von Oberbürgermeister Kurt Gribl, der das Großprojekt mit zu verantworten hat.

Ralf von Hohenhau: Muss Lehren aus Stuttgart 21 ziehen

Der Steuerzahlerpräsident forderte in dem TV-Beitrag, Lehren aus Stuttgart 21 zu ziehen und sagte: „Wir dürfen nicht Augsburg 22 bekommen.“ Wie berichtet, kostet der Bau des Tunnels nach neuen Berechnungen 27 Millionen Euro mehr als geplant. Außerdem verzögert sich das Projekt um drei Jahre.

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