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  3. Augsburg: Stille Reserve während Corona: Die Stadt Augsburg gibt das "Haus Marie" zurück

Augsburg
29.03.2021

Stille Reserve während Corona: Die Stadt Augsburg gibt das "Haus Marie" zurück

Die Stadt hatte das ehemalige Pflegeheim "Haus Marie" in der Jakobervorstadt gemietet. Jetzt geht es an den neuen Eigentümer zurück.
Foto: Fridtjof Atterdal

Plus Das ehemalige Pflegeheim "Haus Marie" in Augsburg diente ein Jahr als "stille Reserve" in der Corona-Pandemie. Nun sollen dort Wohnungen entstehen.

Die Tage des ehemaligen Altenpflegeheims "Haus Marie" in der Jakobervorstadt als "Corona-Reserve" sind gezählt. Nachdem die Stadt das Haus nach seiner Schließung im vergangenen Jahr angemietet hatte, gibt sie es jetzt an den neuen Eigentümer zurück. Das Gebäude soll abgerissen und durch Wohnbebauung ersetzt werden. Dass die Stadt das Haus das ganze Jahr über leerstehen ließ, stößt nicht überall auf Zustimmung.

Im Januar 2020 war die Pflegeeinrichtung für schwerst pflegebedürftige Menschen geschlossen worden. Über 20 Jahre lang hatte es als Heim für Senioren mit fortgeschrittener Demenz gedient. Differenzen zwischen den beiden Gesellschaftern der Betreiber-GmbH hatten zum Aus für das Haus Marie geführt. Ein Investor erwarb die Immobilie, um auf dem Grundstück Wohnungen zu bauen. Damit das Haus bis zu seinem Abriss nicht ungenutzt leersteht, mietete es die Stadt Anfang April 2020 für ein Jahr an, um es in der Corona-Pandemie in der Hinterhand zu haben, wie es aus dem Sozialreferat heißt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

31.03.2021

>> Ein Streitpunkt ist ein kleiner Grundstücksstreifen, den offenbar die Ehefrau des einen Gesellschafters aus dem Grundstück des Hauses Marie herausgekauft hat. Der nur wenige Meter breite Streifen verläuft am Rand des Areals unter anderem genau vor der Zufahrt auf das Grundstück. <<

Riecht schon arg nach beabsichtigter Erpressung des anderen Eigentümers...