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  3. Augsburg: Streit um Heide: Naturschutz-Beirat rückt von Votum ab

Augsburg
26.09.2016

Streit um Heide: Naturschutz-Beirat rückt von Votum ab

Auch der Hufeisenklee-Gelbling lebt auf der alten Flugplatzheide. 

Im Februar stimmte der Naturschutzbeirat eine Teilbebauung der Flugplatzheide. Warum? Und wieso rückt er jetzt von seinem Votum ab? 

Wie groß ist der Zeitdruck? Und hat er sich verändert? Das soll Umweltreferent Reiner Erben bei den umstrittenen Wohnbauplänen des Freistaats auf der alten Flugplatzheide in Haunstetten abklären. Erben tut dies auf Beschluss des Naturschutzbeirates. Das beratende Fachgremium der Stadt rückt jetzt von seinem eigenen Votum im Februar ab. „Sollte es den Zeitdruck für die Bebauung nicht mehr geben, wäre die frühere Zustimmung des Naturschutzbeirates hinfällig“, sagt Erben.

Mitglieder des nichtöffentlichen Gremiums dürfen sich aus rechtlichen Gründen gegenüber unserer Zeitung nicht äußern. Wie Umweltreferent Erben auf Anfrage berichtet, kam in der jüngsten Sitzung die Frage auf, ob sich bei den geplanten Wohnungen des Freistaates für 310 anerkannte Flüchtlinge die Lage inzwischen verändert hat. Im Februar herrschte Krisenstimmung wegen der gewaltigen Flüchtlingsströme nach Deutschland. Sie brachten auch die zuständigen Behörden in Augsburg und Schwaben an den Rand ihrer Kapazitäten. Damals stand der Naturschutzbeirat ebenfalls unter Druck. Erben zufolge machten Vertreter des staatlichen Bauamtes eine Notlage geltend, in der es schnell gehen müsse. Und sie verwiesen auf das Sofortprogramm des Freistaates, um neuen Wohnraum zu schaffen.

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