Streit um Villa im Thelottviertel: Initiative zieht Vorwürfe zurück
Plus Der Streit um die "rote Villa" im Augsburger Thelottviertel geht weiter. Die Bürgerinitiative zieht nun öffentliche Vorwürfe zurück. Offenbar soll ein Rechtsstreit vermieden werden.
Im Streit über den Umgang mit Bäumen neben der "roten Villa" im Thelottviertel gibt es eine überraschende Wende. Die Bürgerinitiative Bismarckviertel zieht ihre öffentlichen Vorwürfe zurück, wonach Grün auf dem Grundstück an der Perzheimstraße 36 schwer geschädigt worden sein soll. Mit der Rücknahme ihrer Kritik will die Initiative offenbar einen möglicherweise drohenden Rechtsstreit vermeiden.
Die Initiative sei vom Eigentümer des Grundstücks darauf hingewiesen worden, dass die getätigten Aussagen hinsichtlich des Zustandes und der Behandlung der Rotbuche, des Gartens und weiterer Bäume nicht den Tatsachen entsprächen, heißt es in einer Pressemitteilung. Gleichzeitig seien rechtliche Schritte angedroht worden, sollten die Aussagen nicht zurückgezogen werden, erläutern Daniela Fuchs, Daniel Karrasch, Sebastian Schlömer und Lisa Thaler von der Bürgerinitiative in ihrem Schreiben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ein Lehrbeispiel wie grün gefärbte Aktivisten mit Fake-News Politik machen.
Und dann fehlt noch der Anstand einfach Entschuldigung zu sagen.
>> "Die subjektiven Einschätzungen und Schlussfolgerungen entsprechen somit keinem offiziellen, belastbaren Gutachten und sollten einer professionellen Überprüfung überlassen werden", so Daniela Fuchs, Daniel Karrasch, Sebastian Schlömer und Lisa Thaler. Die Bürgerinitiative habe sich deshalb entschieden, die getätigten Aussagen hinsichtlich des Zustandes und der Behandlung der Rotbuche, der Bäume und des Gartens zurückzuziehen, insbesondere die Äußerung, welche die Annahme einer mutwilligen Zerstörung ausdrückt. <<
Es war mehr als die "Annahme" einer mutwillige Zerstörung...
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Forderung-Stadt-soll-Bauten-und-Gruen-historischer-Viertel-besser-schuetzen-id59427126.html
>> ... der Baum sei wohl seit etwa zehn bis 15 Jahren kontinuierlich durch "Falschbeschnitte und Baumaßnahmen im Wurzelbereich" schwer geschädigt worden. "Von mutwilliger Zerstörung kann ausgegangen werden", so die Initiative. <<
Es war die Behauptung langjähriger gezielter Schädigung des Baums.
Was sind das für schreckliche Menschen? Warum so viel Hass?