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Vollversammlung
20.01.2015

Studenten fordern Zivilklausel

83 Prozent für ausschließlich friedliche Forschung. Debatte über eine Party

Zwei großen Themen widmete sich die Vollversammlung der Universität bei ihrer Tagung: den Streitigkeiten rund um die Semestereröffnungsparty und der Einführung einer Zivilklausel, wonach nur noch Forschung zu friedlichen Zwecken erlaubt wäre. Betroffen wären davon auch eingeworbene Drittmittel von Firmen und deren Verwendung.

Für eine solche Klausel sprachen sich 83 Prozent der Anwesenden aus. Allerdings war die Beteiligung diesmal mit 110 Teilnehmern nur geringfügig besser als in den Vorjahren, obwohl diverse Gremien dafür im Vorfeld warben. Die Vollversammlung ist das höchste Organ der studentischen Selbstverwaltung und findet einmal im Semester statt. Die Teilnehmerzahl bedeutet aber auch, dass das klare Votum für die Universitätsleitung keine bindende Wirkung hat. Dies wäre erst der Fall, wenn fünf Prozent der insgesamt 20000 Studierenden anwesend gewesen wären. Bereits 2012 war die Verankerung in der Grundordnung der Universität aus diesem Grund gescheitert. Auch damals war es ein deutliches Votum.

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