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  3. Augsburg: Tarifreform: Der Protest der Fahrgäste zeigt Wirkung

Augsburg
24.01.2018

Tarifreform: Der Protest der Fahrgäste zeigt Wirkung

Im Rathaus wurde am Mittwoch über die Tarifreform im Nahverkehr diskutiert.
Foto: Silvio Wyszengrad

Weil der Ärger unter den Kunden groß ist, will der Stadtrat die Tarifreform schneller als geplant überprüfen. Die Stadtwerke kündigen Verbesserungsvorschläge an.

Vor dem Rathaus fuhren am Mittwochnachmittag wie gewohnt die Trams der Linien 1 und 2. Und man kann sich dabei sehr gut vorstellen, dass bei dem einen oder anderen Fahrgast der Ärger mitfuhr. Die neuen Preise im Nahverkehr ärgern nach wie vor viele Fahrgäste. Vor allem ein Punkt kommt nicht gut an: Teils müssen Kunden doppelt so viel für eine Fahrt im Stadtgebiet bezahlen wie vor dem 1. Januar. Die Leserbriefe an unsere Zeitung sind Zeugnis dieser Verärgerung.

Kein Wunder, dass die Tarifreform des Augsburger Verkehrs-Verbunds (AVV) in der ersten Stadtratssitzung im neuen Jahr gleich zur Sprache kam. Die Stadträte hatten die Reform im Vorfeld mehrheitlich beschlossen; nur die SPD, die Linke und Stadträte mehrerer kleinerer Gruppierungen waren damals dagegen. Nach Inkrafttreten hatten mehrere Fraktionen Anträge gestellt, um auf die Diskussionen umgehend zu reagieren. Wie brisant das Thema ist, zeigte sich daran, dass Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) die Information über das Reformwerk mit anschließender Debatte kurzfristig auf die Tagesordnung genommen hatte.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.01.2018

Es ist ein offenes Geheimnis, dass öffentliche Theater subventioniert werden. Das ist natürlich auch in Augsburg so.

Unterstütztung: 1999: 5.471.000 € 2000: 5.573.000 € 2001: 5.420.000 € 2002: 5.700.000 € 2003: 5.700.000 € 2004: 5.750.000 € 2005: 5.365.000 € 2006: 5.365.000 € 2007: 5.365.000 € 2008: 5.750.000 € 2009: 5.800.000 € 2010: 5.800.000 € 2011: 6.200.000 € 2012: 7.400.000 € 2013: 7.900.000 € das sind die subventionen für das theater

Was sind dann dagegen 40.000.000€ für 300.000 einwohner - jede verkaufte theaterkarte wird mit rund 70,00€ subventioniert

stand 2003/2004 (dürfte jetzt deutlich mehr sein) was ist wichtiger die besucher die in das theater gehen oder 300.000 personen die bus und tram fahren!!! aber halt nicht zu einem wucherpreis!

Stadtwerke Augsburg rechnen mit über 60 Millionen Fahrgästen für 2016 subventionierung pro fahrgast sind 0,67€!!!

26.01.2018

W.H. da schreiben sie wahre Worte, bei den Besuchern des Theaters handelst es sich halt um die elitären Bewohner Augsburgs, da gibt man schon mal mehr Subvention aus als fürs normale Volk. Mit der Geld für die Theatersanierung die ansteht, könnte man wohl jahrelang den NV subventionieren.

24.01.2018
Macht einen Preissturz. Macht coole Werbung damit und ihr macht kein größeres Defizit. Denn die Fahrgastzahlen werden explodieren.
25.01.2018

Im Sinne übertragene Lafferkurve: die AVV kann auch nichts verlangen - dann explodieren die Fahrgastzahlen wirklich. Aber die AVV ist nach kurzer Zeit Pleite

24.01.2018

Zitat Casazza in der Allgemeinen: Bislang hätten die Stadtwerke 4800 Neukunden für ein Abo gewonnen, darunter allein 1700 Schülertickets, die von der Stadt mit einem Zuschuss unterstützt werden!___die schülertickets haben in dem vergleich nichts zu suchen, es fehlt die zahl wieviele wochenkarten sonst verkauft wurden, ein teil der abos geht darauf zurück das man die leute zu einem nie gewollten abo gezwungen hat. die wochenkarte nutzt vielen die in der wechselschicht arbeiten nichts da die vva/swa in lechhausen un den anderen industriegebieten die fahrten oft schon um 22:00 einstellt. die wochenkarten muß man auch von den mehr verkauften abos abziehen! es müßen schon EHRLICHR zahlen von casazza genannt werden!

25.01.2018

Da haben Sie durchaus recht Auch die Monatskarten müsste man in den Vergleich mit einbeziehen, die gibt es ja auch nicht mehr.

Kommt mir vor wie ein Dorfbäcker, der beschließt, damit sich die neue Teiganlage rechnet, muss er deutlich mehr Semmeln verkaufen und deshalb zu seinen Kunden sagt: Bei mir gibt es jetzt nur noch eine gerade Anzahl von Brötchen - zwei, vier, sechs.... Nächster Bäcker in 10 km Entfernung. Nun, was werden die Dorfbewohner wohl machen?

Auch die SWA sind ein Monopolist, der im Grunde schalten und walten kann wie er möchte. Und sich die Zahlen schönrechnen, wenn man ihm nicht auf die Finger sieht.

Ich frage mich überhaupt, was diese Reform sollte, außer eben die Leute dazu zu nötigen, dass sie Abos abschließen, die sie eigentlich so nicht brauchen.

Dazu ist heute ein sehr interessanter zutreffender Leserbrief in der Zeitung. Er verweist darauf, dass die SWA einfach nicht genügend Abo-Varianten anbieten. Es müsste auch Abos von Mo bis Fr geben oder reine Wochenendabos für die Leute, die mit einem solchen unter der Woche nichts anfangen können. Auch könnte man ein Abo für eine bestimmte Strecke einführen und eintragen lassen. Guter Gedanke. Die SWA hat genau das Gegenteil gemacht.

Mehr Abos verkauft man bei gleichzeitig zufriedenen Kunden, wenn man den Kunden Angebote macht, die für sie passen.

25.01.2018

Berichtigung: "die wochenkarte nutzt vielen die in der wechselschicht arbeiten nichts da die vva/swa in lechhausen un den anderen industriegebieten die fahrten oft schon um 22:00 einstellt." es muß natürlich heißen das ABO nutzt bei wechselschicht nichts da die vva/swa díe fahrten in den industriegebieten oft schon um 22:00 einstellt aber diese personen meist bis 00:00 arbeiten müssen!