Tarifreform im Stadtrat: Nach Kritik soll schnell eine Lösung her
Die umstrittene Tarifreform ist Thema im Stadtrat. Dabei wird klar: Besonders viel Ärger macht das Kurzstreckenticket. Deshalb soll es bald Lösungsvorschläge geben.
Der Augsburger Stadtrat beschäftigt sich am Mittwoch mit der umstrittenen Tarifreform im Nahverkehr. Die Sitzung läuft noch, doch bislang lassen sich schon zwei Kernpunkte festhalten: Der Großteil der Beschwerden betrifft das neue Kurzstreckenticket. Und die Stadtwerke wollen schon viel früher als geplant Lösungsvorschläge unterbreiten, nämlich im April.
Aufgrund der zahlreichen kritischen Stimmen zur Tarifreform im Augsburger Verkehrs-Verbund (AVV) hatte der Stadtrat das Thema kurzfristig auf die Tagesordnung gesetzt. Stadtwerke-Chef Walter Casazza gab einen Bericht und stellte sich den Fragen der Politiker. Einerseits verteidigte er die Reform, verwies auf die Ziele - weniger Autoverkehr und mehr Abos - und gab bekannt, dass seit 1. Januar 4800 Abos neu verkauft wurden. Besonders das 9-Uhr-Abo und das von der Stadt geförderte Schülerticket seien gefragt.
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