Teilzeit-Modelle werden immer attraktiver
Es gibt viele Gründe, warum Beschäftigte auf das Teilzeit-Modell setzen. Die Stadtsparkasse Augsburg ist ein Beispiel von vielen – mit einer Quote von fast vierzig Prozent.
Paula Haug ist Kundenberaterin in der Hauptstelle der Stadtsparkasse Augsburg, sie sagt: „Früher die Kinder, heute die Eltern – dank der Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten, kann ich nach wie vor Beruf und Familie unter einen Hut bringen.“ Eva-Maria Strüning arbeitet als Assistentin im Bereich Private Banking: „Dank der Stadtsparkasse hatte ich immer die Möglichkeit, als Mutter von drei Kindern in Teilzeit zu arbeiten“. Individualkundenbetreuer Anton Hölzle meint „Wir haben einen vierjährigen Sohn, in unserer Familie ist die ,klassische’ Rollenverteilung umgedreht: meine Frau arbeitet Vollzeit, ich in Teilzeit. So gelingt es uns Beruf und Familie gut zu koordinieren und zu vereinbaren.“
Die drei Mitarbeiter gehören zu den 1227 Beschäftigten der Stadtsparkasse. Paula Haug, Eva-Maria Strüning und Anton Hölzle verbindet eine Gemeinsamkeit mit 470 anderen Sparkassen-Mitarbeitern. Sie sind alle in Teilzeit tätig. Bei der Sparkasse liegt die Quote bei fast 40 Prozent. Die Lösungen sind eher individuell zugeschnitten. Vorstandsvorsitzender Rolf Settelmeier sagt: „Wir bieten alle flexiblen Teilzeitmodelle an und berücksichtigen, soweit dies möglich ist, die jeweilige individuelle und persönliche Situation unserer Mitarbeiter. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat in der Stadtsparkasse einen sehr hohen Stellenwert. Bisher ist es immer gelungen, eine gute Balance zwischen Wünschen der Mitarbeiter und betrieblichen Erfordernissen zu finden.“
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