"Teuerster Teppich der Welt": Auktionshaus lehnt Vergleich ab
Im Prozess um den "teuersten Teppich der Welt" hat das Gericht am Mittwochvormittag einen Vergleich vorgeschlagen. Das Augsburger Auktionshaus Rehm lehnte dies jedoch ab.
Im Prozess um den mit 7,2 Millionen Euro Wert "teuersten Teppich der Welt" hat die zweite Zivilkammer des Landgerichts Augsburg einen Vergleichsvorschlag gemacht, den das Augsburger Auktionshaus Rehm aber abgelehnt hat. Rehm sollte der früheren Besitzerin des Teppichs 84.240 Euro zahlen. Der Anwalt Peter Raue sagte: "Wir können den Vergleich nicht schließen, weil wir sonst Konkurs anmelden müssen."
Eine Haftpflichtversicherung bestehe zwar, sie zahle aber einen Schaden in dieser Höhe nicht.
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