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  3. Augsburg: Teures Parken: Augsburger Pflegedienste ärgern sich über die Stadt

Augsburg
05.12.2019

Teures Parken: Augsburger Pflegedienste ärgern sich über die Stadt

Robert Geßler leitet den Pflegedienst Atlanta in Augsburg. Er ist sauer über die neuen Regeln fürs Parken: „Wir sollen ernsthaft die Pflege zeitintensiver Patienten unterbrechen, nur um ein Auto umzuparken?“
Foto: Michael Hochgemuth

Plus Kassiert die Stadt Augsburg bei Pflegediensten zu viel Geld fürs Parken? Die Dienste sind sauer. Und es hat Folgen für Pflegebedürftige.

In der Augsburger Innenstadt ist es für die Mitarbeiter von Pflegediensten oft ziemlich eng, wenn sie mit ihrem Dienstauto zu den Patienten fahren. Und seit dem vergangenen Jahr ist es auch noch ziemlich teuer. So teuer, dass Augsburgs ambulante Pflegedienste jetzt auf die Barrikaden gehen. Die Pflegedienste können für ihre Autos eine Sondererlaubnis beantragen, mit der man in sonst verbotenen Bereichen parken darf. Die Gebühren dafür sind allerdings massiv erhöht worden: Von 40 Euro im Jahr auf jetzt 150 Euro jährlich. Ein Dienst nimmt deswegen nun sogar keine Patienten aus der Innenstadt mehr an.

Die Pflegedienste sehen sich nicht nur in ihrer täglichen Arbeit beeinträchtigt. Sie kritisieren, dass die Gebührenerhöhung letztendlich zulasten der pflegebedürftigen Bürger gehe. Auch in der Stadtregierung ist nicht jeder über die neuen Tarife glücklich. Die Regelung an sich ist nicht neu: Seit vielen Jahren wird Handwerkern und sozialen Diensten das Parken in der Innenstadt durch eine Sondergenehmigung erleichtert. Mit einer speziellen Plakette dürfen sie ihre Autos etwa im beschränkten Halteverbot, auf Anwohnerparkplätzen sowie in Bereichen mit Parkscheinautomaten kostenfrei parken.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.12.2019

Ich wünsche keinem dieser "Sesselbürokraten" dass ein Angehöriger erkrankt und dieser einen Anspruch für einen Pflegedienst benötigt und keinen findet, weil die nicht mehr ihr Hilfe anbieten können, insbesondere in der Innenstadt.
Man sollte vielmehr den Lieferverkehr in der Innenstadt (Fussgängerzone) stark eindämmen, dann hätten auch die Dienste für ihre Hilfe am Menschen wieder mehr Platz.

05.12.2019

100% Zustimmung, herumtrampeln auf dem Rücken der schwächsten. Wenn jetzt angenommene 500 Autos von Pflegediensten ins Stadtzentrum fahren müssen, sind das unheimlich beeindruckende 55000€ Mehreinnahmen pro Jahr für die Kasse. An allen Ecken und Enden muss für das Finanzloch Stadttheater gesammelt werden, das Projekt, das die Stadt finanziell kaputt gemacht hat.