Textilmuseum: Spektakuläre Mode aus Müll
Der international gefragte Berliner Modekünstler Stephan Hann zeigt außergewöhnliche Roben im Textilmuseum. Welche Aktionen in diesem Jahr zusätzlich bevorstehen.
Wie wäre es mit einem lässigen Overall aus Tablettenfolien? Oder mit einem Cocktailkleid aus Tetrapack-Kartons? Mode ist nicht nur zum Anziehen da. Sie kann auch ein gesellschaftspolitisches „Statement“ sein. Das wird ab April eine neue Schau im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) zeigen. Die größte Ausstellung in diesem Jahr ist dem Berliner Modekünstler Stephan Hann gewidmet.
Das Motto „Phoenix“ steht fürs Programm: Gezeigt werden spektakuläre Modelle, die aus Müll entstanden sind – so wie sich einst der prächtige Vogel Phönix aus Asche erhob. Museumsdirektor Karl B. Murr freut sich schon sehr auf die Modewelten von Stephan Hann. Der international gefragte Berliner ist bekannt für Kreationen, die vor allem Kunstwerke sind. Vom Grundsatz her können sie aber auch getragen werden. Deshalb versucht man im tim, eine Modenschau im Zusammenhang mit der neuen Ausstellung zu realisieren.
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