Theater darf nicht Mainstream sein
Um die Zukunftsperspektiven des Theaters bis 2020 ging es bei einem Diskussionsabend, den CSU-Stadtrat Andreas Jäckel, Bezirksvorsitzender des Arbeitskreises Hochschule und Kultur, im Foyer des Theaters Augsburg moderierte. Zu Fragen wie Theater in der Stadtgesellschaft, künstlerische Entwicklungen an der Augsburger Bühne, Strahlkraft in der Region und Abonnement äußerten sich Intendantin Juliane Votteler, Generalmusikdirektor Dirk Kaftan, Schauspieldirektor Markus Trabusch, Ballettdirektor Robert Conn, Ursula Baier Pickartz, Michael Bernicker vom Fachausschuss Kulturstadt Augsburg und Klaus Vogelgsang von der Theatergemeinde e.V.
Um die Zukunftsperspektiven des Theaters bis 2020 ging es bei einem Diskussionsabend, den CSU-Stadtrat Andreas Jäckel, Bezirksvorsitzender des Arbeitskreises Hochschule und Kultur, im Foyer des Theaters Augsburg moderierte. Zu Fragen wie Theater in der Stadtgesellschaft, künstlerische Entwicklungen an der Augsburger Bühne, Strahlkraft in der Region und Abonnement äußerten sich Intendantin Juliane Votteler, Generalmusikdirektor Dirk Kaftan, Schauspieldirektor Markus Trabusch, Ballettdirektor Robert Conn, Ursula Baier Pickartz, Michael Bernicker vom Fachausschuss Kulturstadt Augsburg und Klaus Vogelgsang von der Theatergemeinde e.V.
"Wichtig ist das gemeinsame Tun" - so hieß der Tenor und gemeint war damit das Engagement, mit Theaterarbeit möglichst alle Gruppierungen in einer Stadtgesellschaft zu erreichen und zufriedenzustellen. Ihr Theater sieht Intendantin Votteler als "einen Ort des Fragens" und Michael Bernicker ergänzte diese Meinung mit dem Satz "Theater darf nicht Mainstream sein". (sysch)
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