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Naturschutz
18.11.2014

Tierischer Streit um die Wolfzahnau

Zwischen den Fronten: Umweltreferent Reiner Erben stellte sich den Fragen zum Beweidungsprojekt in der Wolfzahnau. Eine etwa sechs Hektar große Wiese wurde in dem Naherholungsgebiet für Hochlandrinder eingezäunt. Zu der Informationsveranstaltung kamen mehr als 50 Teilnehmer.
Foto: Foto: Peter Fastl

Die Stadt stellt sich beim Ortstermin den Kritikern des Beweidungsprojektes. Warum vor allem Hundebesitzer mit der derzeitigen Lösung unzufrieden sind

Bei der Veranstaltung mit mehr als 50 Teilnehmern zeigte sich, dass es eigentlich nur am Rand um die Rinder geht. Vor allem Hundebesitzer sind unzufrieden, weil sie ihre Tiere auf der Fläche nicht mehr frei laufen lassen können. „Wir sind hier in einer Großstadt mit immer dichterer Bebauung, wo kann ich meinen Hund überhaupt noch ohne Leine laufen lassen?“, kritisierte eine Teilnehmerin. Die Hundebesitzer hinterfragten vor allem das Argument der Stadt, wonach die Beweidung der Magerwiese den Naturschutz stärke. „Da sind viel zu viele Tiere drauf, die trampeln alles kaputt. Da wächst jetzt gar nichts mehr“, lautete ein Einwand. Ein Befürworter des Projektes verwies darauf, dass es Vegetationszeiten gebe und diese jetzt vorbei seien, weswegen aktuell nichts wachse.

Gerhard Schmidt von der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt verwies darauf, dass die Beweidung viel umweltschonender sei als die bisherigen Mäharbeiten. Künftig wachse das gesamte Jahr über etwas auf der Wiese. Dies schaffe Lebensraum und Nahrung für Insekten- und Vogelarten, die derzeit nicht in der Wolfzahnau zu finden seien. „Haben Sie ein Gutachten erstellen lassen, das diese Aussagen belegt?“, fragte ein Gast. Die Informationen seien in der Biotopkartierung nachvollziehbar und aus den allgemeinen Forschungen zu Ackerwiesen, konterte Schmidt. Auf der Fläche wurde früher Mais angebaut.

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