Todkranke Lea (7): Ein Benefiz-Spiel soll ihr noch ein paar Wünsche erfüllen
Eigentlich gaben ihr die Ärzte nur ein Jahr, aber die Siebenjährige kämpft. Um ihr zu helfen, findet in Königsbrunn ein großes Eishockey-Match mit prominenten Gästen statt. Ziel ist ein fünfstelliger Betrag.
Ein Wort – und nichts ist mehr, wie es war: Gehirntumor. Einen Tag vor Weihnachten trifft die Diagnose Familie S. aus heiterem Himmel. Der Tumor der kleinen Lea ist inoperabel, die Ärzte prognostizieren eine Lebenserwartung von sechs bis maximal zwölf Monaten.
Hoffnung besteht aus medizinischer Sicht nicht
Seitdem ist fast genau ein Jahr vergangen – doch Leas tapferes, kleines Herz schlägt weiter. Unzählige Chemotherapie- und Bestrahlungssitzungen hat die inzwischen Siebenjährige hinter sich gebracht, doch Grund zur Hoffnung besteht aus medizinischer Sicht nicht. Zu aggressiv ist der Krebs, zu schwach Leas schmächtiger Körper.
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