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  3. Augsburg: Tödlicher Streit an Haltestelle in Pfersee: Ermittler prüfen, ob Alkohol im Spiel war

Augsburg
30.11.2020

Tödlicher Streit an Haltestelle in Pfersee: Ermittler prüfen, ob Alkohol im Spiel war

An einer Bushaltestelle im Augsburger Stadtteil Pfersee ist der 28-jährige Stefan D. erstochen worden. In Gedenken an daen Getöteten wurden diverse Gegenstände an der Haltestelle platziert.
Foto: Annette Zoepf

Plus Nach dem tödlichen Messerstich an der Bushaltestelle in Augsburg-Pfersee kommen die Ermittler voran. Die Tat hatte demnach zumindest eine kurze Vorgeschichte.

Am Tatort brennen Kerzen, Blumen wurden abgelegt, und mehrere Fotos erinnern an Stefan D., 28. Am Freitagabend ist der Augsburger bei einer Auseinandersetzung an einer Bushaltestelle getötet worden. Ein Stich traf ihn am rechten unteren Halsbereich, der eine Stich war nach Einschätzung eines Rechtsmediziners tödlich. Eine 19-jährige Frau sitzt unter Totschlagsverdacht in Haft. Neben Kerzen und Blumen wurden am Tatort auch einige volle Bierflaschen abgestellt, offensichtlich als letzter Gruß. Alkohol und eventuell auch Drogenkonsum könnte nach Einschätzung der Ermittler ebenfalls bei der Tat im Stadtteil Pfersee eine Rolle gespielt haben.

28-Jähriger an Bushaltestelle in Augsburg getötet: Was passierte vor dem Messerstich?

Matthias Nickolai, der Sprecher der Staatsanwaltschaft, sagt auf Anfrage, man gehe auch der Frage nach, ob Alkohol im Spiel war. Das gelte für alle, die sich im Tatzeitraum an der Bushaltestelle aufgehalten hätten. Anhaltspunkte dafür gibt es offensichtlich. Eine Bank neben der Haltestelle dient auch als Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene, an dem Alkohol konsumiert wird. Inzwischen kristallisiert sich auch immer mehr heraus, dass der tödliche Stich zumindest eine kurze Vorgeschichte hatte. Länger gekannt hätten sich die Kontrahenten aber wohl nicht, heißt es.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.12.2020

"Ermittler prüfen ob Alkohol im Spiel war". Ist das relevant?

30.11.2020

Vielleicht sollte man erst wieder berichten, wenn Konkretes vorliegt. Spekulationen und Lynchjustiz nutzen keinem.

30.11.2020

Also das Opfer war wohl doch nicht so ein Unschuldslamm wie dargestellt- Drogentheraphie und frühere Gerichtstermine. Da passt einiges nicht zusammen. Und wo ist die Waffe ; hatte sie die Beschuldigte schon bei sich oder ?

30.11.2020

Ekelhafter Kommentar. Und pietätlos obendrein. Hat ER zugesprochen?

01.12.2020

Ihrer Meinung nach wurde dann der Getötigte wissentlich ausgewählt.
Sie sollten auch vor Gericht gestellt werden wegen Dummheit.