Trauergesellschaft in Lechhausen hält Polizei zwei Tage im Einsatz
Plus Für Aufsehen haben trauernde Menschen im Augsburger Stadtteil Lechhausen gesorgt. Weil dort so viele erschienen waren, kam die Polizei, um die Lage zu ordnen.
"Das geht schon seit gestern so", schimpft eine Frau, die auf dem Bürgersteig in der Klausstraße in Lechhausen steht. Sie schaut rüber zur anderen Straßenseite, wo Menschen geordnet in Abstand zueinander warten. Die schwarzgekleideten Frauen und Männer verweilen, bis sie nacheinander zu einer Wohnung können. Zwei Polizeikräfte kontrollieren, dass die Mindestabstände eingehalten werden und nicht zu viele Menschen das Haus betreten.
Der Tod eines Mannes, der dort offenbar wohnte, scheint viele Menschen erschüttert zu haben. Seit Mittwoch herrscht in der Klausstraße ein Auflauf, weil Freunde und Bekannte des Verstorbenen den hinterbliebenen Angehörigen ihr Beileid aussprechen wollen. "Das ist bei uns Irakern so üblich", sagt einer der Trauernden. Er ist extra aus München nach Augsburg gekommen. Der Verstorbene, erzählt er, war sehr beliebt und hatte viele Freunde. Er sei bei einem Autounfall nahe Augsburg ums Leben gekommen, mehr wisse er darüber aber nicht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn die Art zu trauern bei den Irakern so ist, ist es halt so. Daran müssen wir uns gewöhnen.
Und wenn diese Leute legal im Land sind und sich rechtskonform benehmen, ist es auch kein Problem!
Ein Problem ist es erst, wenn Zuwanderung ungeregelt ist, wie bei Merkel.
Deren Sprüche "Das Recht auf Asyl in Deutschland kennt keine Obergrenze" oder "Grenzen kann man nicht schützen" waren und sind katastrophal. Wenn Zuwanderung geregelt abläuft und man die Leute, die sich nicht an Regeln und Gesetze halten, zügig und konsequent ausser Landes schafft, wäre alles viel leichter und der einheimischen Bevölkerung viel leichter schmackhaft zu machen.
Die Parallel Gesellschaften erfordern ihren Tribut, wir werden uns noch wundern, was bei uns noch alles passiert. Wir müssen uns anpassen wird uns gesagt.
Nur bei uns, denn wir Deppen halten uns an alles.
Kommt hier auf uns ein zweites Rain am Lech zu, falls der Verstorbene in Deutschland beigesetzt werden sollte?
Ob da dann geltendes Recht angewandt wird?