„Es war keine Affäre, es war eine Liebe“
Autorin Martha Schad über Richard Wagner und Mathilde Wesendonck
Die anstehende Premiere der Wagneroper „Tristan und Isolde“ im Theater Augsburg aktualisiert auch ein Buch, das die Augsburger Autorin Martha Schad 2002 zum 100. Todestag von Mathilde Wesendonck, Wagners Muse, veröffentlicht hat: „Meine erste und einzige Liebe“ (Langen Müller, 334 Text-, 16 Bildseiten). Der Hardcoverband (Biografie und Briefedition) ist jetzt zum Taschenbuchpreis von 9,95 ¤ im Handel. Nachfolgend beantwortet Martha Schad einige Fragen.
Sie haben Ihr Buch Verena Lafferentz-Wagner gewidmet, obwohl diese letzte Lebende der Enkel Richard und Cosima Wagners nur einmal erwähnt wird – wegen der Besuche ihres Vaters Siegfried Wagner in den 1890er Jahren bei der Wesendonck in Berlin.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.