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  3. Augsburg: Trotz Förderung durch die Stadt: Grundstücke in Augsburg sind oft zu teuer

Augsburg
08.10.2020

Trotz Förderung durch die Stadt: Grundstücke in Augsburg sind oft zu teuer

Das Baugebiet nahe der Kleingartenanlage Griesle an der Schillstraße in Augsburg: Inzwischen wurden erste Erdarbeiten erledigt, doch seit einem Jahr hat sich nicht viel getan.
Foto: Michael Hochgemuth

Plus Augsburg will auch Familien mit "niedrigem und mittlerem Einkommen" das Bauen ermöglichen. Doch die Rechnung geht nicht ohne Weiteres auf.

Das Modell gibt es in Augsburg schon seit mehr als 50 Jahren: Bürger mit niedrigen und mittleren Einkommen bekommen von der Stadt, sofern sie bestimmte Voraussetzungen nach einem Kriterienkatalog (z.B. Einkommen, Kinderanzahl) erfüllen, stadteigene Grundstücke als Bauland zu einem vergünstigten Preis verkauft. Als nächstes soll das früher als "Einheimischenmodell" bezeichnete Konstrukt bei zwölf Grundstücken in der Schillstraße und etwa 20 Grundstücken im Neubaugebiet an der Wernhüterstraße (nahe Antonsiedlung) in Lechhausen umgesetzt werden. Bis zu 40 Prozent des Verkehrswerts eines Grundstücks erlässt die Stadt den Käufern. Doch noch bevor das Modell, das zuletzt Anfang der 2000er-Jahre in mehreren Augsburger Baugebieten umgesetzt wurde, in eine Neuauflage gehen kann, zeichnen sich Probleme ab.

Grundstückspreise in Augsburg stiegen in den vergangenen Jahren massiv

Denn die Grundstückspreise sind aufgrund der Bodenknappheit in den vergangenen Jahren so gestiegen, dass ein Hausbau für Familien der Zielgruppe zunehmend weniger in Frage kommt. Den Zusatz, dass man Förderung für Familien mit "niedrigem und mittleren Einkommen" betreiben will, streicht die Stadt aus dem Modellnamen - das wecke nur falsche Erwartungshaltungen, sagt der für städtische Grundstücke zuständige Liegenschaftsreferent Wolfgang Hübschle. "Hier hat uns die Preisentwicklung bei den Grundstücken inzwischen einen Strich durch die Rechnung gemacht."

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.10.2020

Es wäre auch interessant darüber nachzudenken, in wie weit Bauzwang, Vorkaufsrecht und Zwangsenteignungen möglich sind. Die ungenutzten Grundstücke gehören, ohne eine Neiddiskussion anstossen zu wollen, meistens irgendwelchen Erben, die sie praktisch leistungslos erhalten haben und denen die Wohnungsnot anderer relativ egal sein kann. Die Interessensabwägung darf nicht zu Gunsten der Spekulanten ausfallen.

08.10.2020

Gott sei Dank " Denken Sie nur " !!!