Der Stellenabbau ist eine bittere Nachricht für Kuka-Mitarbeiter. Trotzdem steht es um den Wirtschaftsstandort Augsburg alles andere als schlecht.
Auf den ersten Blick ist schnell ein Schluss gezogen. Erst Ledvance, dann Fujitsu und jetzt auch noch Kuka: Die einen haben ihren Standort dichtgemacht, die anderen planen es und Kuka will 350 Stellen abbauen. Klar, in allen Fällen gehen Arbeitsplätze verloren. Trotzdem sind die Fälle nicht zu vergleichen.
So bitter und traurig es für die Betroffenen ist, wenn fast jeder zehnte Kuka-Job wegfallen soll – der Roboterhersteller schließt nicht. Er spart, um die schwächelnde Konjunktur auszugleichen und eigene Versäumnisse und Fehler auszubügeln. Kuka bleibt mit immer noch fast 4000 Mitarbeitern ein großes Unternehmen in Augsburg. Der Roboterhersteller investiert weiterhin vor Ort. Das ist ein wichtiges Zeichen für den Wirtschaftsstandort Augsburg, der besser dasteht, als es im Lichte der schlechten Nachrichten aussieht.
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