Tür an Tür schickte die ersten Sozialarbeiter ins Fabrikschloss
Unwürdige Zustände in der Asyl-Massenunterkunft Fabrikschloss, das Kirchenasyl einer Familie in Augsburg: Um 1990 herum war Asyl ein beherrschendes Thema in Augsburg. 1992 führte das zur Gründung des Vereins Tür an Tür, dessen erstes Ziel der humane Umgang mit Asylbewerbern war.
Nun ist die Organisation 15 Jahre alt, die Zahl der Asylbewerber auf unter 500 gesunken, statt Hilfe für Bedürftige gibt es vor allem Qualifizierungsmaßnahmen für einen breiten Kreis von Migranten. Und statt Einzelkämpfer im Fabrikschloss ist man Partner etablierter Institutionen wie der Handwerkskammer.
Vernünftige Sozialarbeit war nicht möglich
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