Übergriff auf Zwölfjährige in Plärrerbad löst viele Gerüchte aus
Der Bademeister des Augsburger Familienbades beim Plärrer hat alles richtig gemacht, als am Samstag ein zwölfjähriges Mädchen zu ihm kam, und von einem Übergriff durch einen zwei Jahre älteren Jungen berichtete. Er verständigte die Polizei und sorgte dafür, dass alle Beteiligten bis zum Eintreffen der Beamten dableiben. Inzwischen sorgt der Fall im Internet für Aufsehen. Im Internet wird behauptet, die Augsburger Polizei und die Stadtverwaltung wollten die Vergewaltigung eines jungen Mädchens durch Flüchtlinge vertuschen.
Eine Internetseite, die es sich auf die Fahnen geschrieben hat, alle sexuellen Übergriffe durch Flüchtlinge zu dokumentieren, veröffentlicht einen Artikel mit der Überschrift: „Stadt Augsburg vertuscht: Erster Gruppenmissbrauch im Freibad an Kind (12) durch Flüchtlinge.“ Diese Titelzeile ist falsch. Denn Flüchtlinge waren an dem Übergriff im Familienbad nicht beteiligt.
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