Umbruch und Aufbruch einer Stadt
Ihr Symbol ist die Alte Schmiede der ehemaligen Augsburger Kammgarnspinnerei gleich hinter dem neuen bayerischen Textil- und Industriemuseum. Hier wird die fünfte Architekturwoche A5 am Samstag, 17. Juli, 20 Uhr, mit der Verleihung des Thomas-Wechs-Preises 2010 eröffnet. Bis Freitag, 23. Juli, bildet die Alte Schmiede das Zentrum für ein vielfältiges künstlerisches und kritisches Programm.
"Umbruch. Abbruch. Aufbruch" lautet dieses Jahr das Motto. Wo ließe es sich in Augsburg besser studieren als im Textilviertel, wo derzeit vieles in Bewegung geraten ist. Über 20 Veranstaltungen werden dieses Leitmotiv beleuchten. Im Fokus stehen das Textilviertel und die Innenstadt sowie die Frage: Welche Haltungen können gegenüber alter Bausubstanz eingenommen werden?
Drei Themenabende (jeweils 20 Uhr) in der Alten Schmiede diskutieren die Brennpunkte Bahnhof-Königsplatz-Maxstraße ("Wem gehört die Stadt?", 19. Juli), Textilviertel ("gestern, heute, morgen", 20. Juli) und Denkmalpflege ("Vom Umgang mit Vorhandenem", 21. Juli, mit Architekten aus Bregenz, Kaltern, Südtirol und Eichstätt). Am 23. Juli diskutiert der Architekturklub den Film "Masdar City" über die neue, grüne Stadt.
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