Umsatzeinbrüche: Die Einzelhändler in Augsburg kämpfen um ihre Existenz
Plus In der Augsburger Innenstadt sind wegen Corona und Lockdown deutlich weniger Menschen unterwegs. Der Einzelhandel kämpft ums Überleben. Dabei braucht er Unterstützung.
Eine Einzelhändlerin aus der Altstadt hat seit ein paar Tagen eine Kerze im Angebot. Die Nachfrage ist groß. "2021 wird besser" steht in schwarzen Buchstaben auf weißem Wachs. Eine Hoffnung, die wohl jeder hegt. Vor allem auch die Einzelhändler. Diese trifft der zweite Lockdown besonders hart.
Viele haben noch an den Auswirkungen des ersten im Frühjahr zu knabbern. Während Gastronomie und Hotels 75 Prozent ihres November-Umsatzverlustes von der Bundesregierung erstattet bekommen sollen, gehen die Boutiquen- und Geschäftsinhaber aber ziemlich leer aus. Beim schwäbischen Einzelhandelsverband befürchtet man deshalb, dass der zweite Lockdown für manches Geschäft in absehbarer Zeit das Aus bedeuten wird, weil bei vielen inzwischen auch Rücklagen und private finanzielle Reserven aufgebraucht sind.
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Zusätzlich besteht in der ganzen Innenstadt Maskenpflicht, auch in Bereich wo wenig frequentierten Bereichen.
Besser wäre eine Maskenpflicht nur auf großrn Plätzen.
Die Stadt müsste für ein sicheres Einkaufen werben!