
130 Liter Wasser für eine Tasse Kaffee
Warum ist der Verbrauch so groß und wie kann man bewusst einkaufen? Studentin Nicole Kalinowski hat es in ihrer Abschlussarbeit untersucht
Ohne Kaffee will Nicole Kalinowski morgens nicht aus dem Haus. Um gut in den Tag zu starten, isst sie noch Haferflocken mit Milch und ein Brötchen mit Marmelade, dazu ein Glas Orangensaft. Ein Frühstück, wie viele Menschen es auch mögen. Für Nicole ist es allerdings noch etwas mehr: Es ist das Thema ihrer Studienabschlussarbeit im Fach Ressourcengeografie.
„Frühstück an der Wäscheleine – die virtuelle Wasserbilanz eines Frühstücks“ heißt der Titel der Bachelorarbeit der 23-Jährigen aus Gersthofen. Der Titel korrespondiert mit einer kleinen plastischen Illustration, die sie an der Uni aufgebaut hat: Papierne Wassertropfen sind an einer Schnur befestigt; je nach Produkt wiegen sie schwerer und hängen tiefer als andere. Mit dem „Virtuellen Wasser“ hat sich Nicole für ein in der Wissenschaft, in der Politik und in den Medien viel diskutiertes Thema entschieden: den tatsächlichen Wasserverbrauch von Gütern oder Menschen.
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