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Augsburg
25.12.2018

Umweltschützer gehen im Kuhsee baden

Umweltschützer sind an Heiligabend in den kalten Kuhsee gestiegen - um gegen den Klimawandel zu protestieren.
Foto: Annette Zoepf

Die Augsburger Gruppe von Greenpeace geht an Weihnachten regelmäßig zum Baden. Allerdings nicht zum Spaß.

Mit einem Sprung in den kalten Kuhsee haben an Heiligabend junge und ältere Demonstranten auf den Klimawandel aufmerksam gemacht. Besonders angenehmes Badewetter herrscht bei nur wenigen Plusgraden nicht. Anders als in diesem Sommer, der außergewöhnlich sonnig, trocken und warm war. Die Demonstranten der Umweltschutzorganisation Greenpeace wollten damit eigenen Worten zufolgen zeigen: Der Klimawandel komme nicht, er sei längst da, wie der vergangene Dürresommer gezeigt habe, so Greenpeace Augsburg.

Die lustige Aktion hat also durchaus einen ernsten Hintergrund. In diesem Jahr habe der Klimawandel hierzulande erstmals erkennbare Folgen gehabt, so die Augsburger Gruppe von Greenpeace: Die extreme Trockenheit von Anfang des Jahres bis tief in den November habe zu Missernten und deutlich gestiegenen Preisen geführt. Flüsse führen wegen des ausbleibenden Regens so wenig Wasser wie seit vielen Jahren nicht mehr, wodurch die Binnenschifffahrt massiv eingeschränkt wurde.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.12.2018

Leugner der anthropogenen Erderwärmung
Zu dem israelischen Physiker Nir Shaviv und seiner Inanspruchnahme durch die AFD hat sich ausführlich der anerkannte Klimawissenschaftler Stefan Rahmstorf Anfang Dezember 2018 geäußert. https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/nir-shaviv-erklaert-den-klimawandel-fuer-die-afd-im-bundestag/

>> Die AfD betreibt mit ihrer Leugnung des vom Menschen verursachten Klimawandels das Geschäft der internationalen fossilen Energiekonzerne auf Kosten der Menschen in Deutschland. Sie hat dazu im Bundestagswahlkampf direkt von Exxon stammende fake news über CO2 benutzt. Unsere Küsten sind durch den steigenden Meeresspiegel bedroht, Wälder brennen und Ernten vertrocknen wegen der Dürre, die zunehmenden Extremregen überfluten Städte und Dörfer, Hitzewellen töten Menschen (die Hitze 2003 kostete Europaweit 70.000 Menschenleben). Und nicht zuletzt treibt die fortschreitende Erwärmung immer mehr Menschen gerade aus trockenen und heißen Klimazonen infolge von Missernten in die Flucht. Klimaschutz ist auch Heimatschutz.
Die Anhörung im Umweltausschuss des Bundestages hat einmal mehr deutlich gezeigt: die selbsternannten Klimaskeptiker haben keinerlei ernsthafte Argumente mehr. <<

Herr Shaviv gilt nicht als anerkannter Klimawissenschaftler, da er nicht mit klimawissenschaftlichen Arbeiten in anerkannten Fachjournalen publiziert hat. Dort kann man nur publizieren, wenn zuvor die eingereichten Aufsätze von anerkannten Wissenschaftlern begutachtet (peer-review) und zur Veröffentlichung empfohlen wurden.

Wir erleben, dass bestimmte Konzerne wie Exxon (Esso) und Staaten wie Russland, die am Verkauf von Erdgas, Erdöl und Kohle verdienen, Propagandisten bezahlen, um die extrem gefährliche durch Freisetzung von Treibhausgasen, insbesondere CO2, verursachte Erderwärmung zu leugnen. Ohne Rücksicht auf die Menschen und die Umwelt.

Raimund Kamm

27.12.2018

Kaum liegt die Afd etwas unter der Grasnarbe, wird sie wieder von einem grünen Aktivisten an die Erdoberfläche gezogen.

Die 70.000 Tote sind umstritten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hitzewelle_in_Europa_2003

>> Eine von Jean-Marie Robine, dem Direktor des französischen Forschungsinstituts Inserm, koordinierte Studie[3] wurde im Frühjahr 2007 mit der Kernaussage abgeschlossen, dass die Hitzewelle 2003 in Europa insgesamt 70.000 Menschen das Leben gekostet hat. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft sprach 2003 von 23.000 direkten Opfern, namentlich in Frankreich 14.800, Italien 4.000, Deutschland 3.500, Spanien 2.000, Portugal 1.300, Großbritannien 900, Niederlande 500.[19] – die Verhältnisse dürften für die neuere Studie analog gelten. Das Rote Kreuz gab 2004 noch bis zu 35.000 Todesopfer an.[20] <<

Die große Spannweite der Opferangaben zeigt schon das hohe Maß an politischer Instrumentalisierung dieser Toten.

Und natürlich ist es wie beim Stickoxid - es sind vorzeitige Todesfälle, hier meist auf Grund von Vorerkrankungen im kardioviskulären Bereich. Wenn das Klima in Europa so schlimm wäre, würden ja alle Menschen in Afrika sofort tot umfallen.

Die Zahl der Toten in der EU durch Hitze muss auch in Relation zu anderen Erkrankungen gesehen werden - pro Jahr sterben ca. 1,3 Mio Menschen in der EU an den Folgen von Krebserkrankungen.

Jetzt ist durchaus die Frage erlaubt, wo Geldmittel FÜR DAS LEBEN besser investiert werden.

26.12.2018

Nachdem sich die sehr niedrigen Flußpegel "überraschend" stark erholt haben und man nun knapp an der Hochwasser-Meldegrenze kratzt, lenkt man nun mit einem winterlichen Bad im Kuhsee davon ab.

http://www.hochwasser-rlp.de/pegeluebersichten/uebersicht/flussgebiet/rhein/teilgebiet/mittelrhein

Auch der Erntebericht 2018 wird diese Menschen ins Wasser getrieben haben; was soll man auch sonst tun, wenn aufgeklärte Menschen nachlesen und nicht nur auf der Weizenernte herumhacken?

https://www.bmel.de/DE/Landwirtschaft/Pflanzenbau/Ackerbau/_Texte/Ernte2018.html

Und dafür gibt es auch Welthandel - offene Grenzen für Güter - man kauft einfach was man braucht - wirklich!


25.12.2018

@Michael G.
Die NASA zeigt, dass im Jahr 1916 die Durchschnittstemperatur 0,33 °C unter dem Durchschnittswert der Vergleichsperiode von 1951 – 1980 lag. 1917 lag er 0,43 ° C unter diesem Durchschnittswert der Vergleichsperiode von 1951 – 1980. Im Jahr 1918 lag die Durchschnittstemperatur laut NASA 0,28 °C niedriger. Im Jahr 2017 hingegen lag der Wert 0,9 ° C über dem Durchschnittswert der Vergleichsperiode von 1951 – 1980.
https://climate.nasa.gov/system/internal_resources/details/original/647_Global_Temperature_Data_File.txt
Warum verbreiten Sie hier im Schutz der Anonymität Lügen?
(edit/bitte sachlich bleiben)
Raimund Kamm

26.12.2018

(Folgeedit)

26.12.2018

Werter Herr Kamm,

Da der Link von Ihnen als ungültig angezeigt wird, kann ich ihre Anschuldigung leider nicht überprüfen.
Ich bleibe dennoch bei meiner bahuapting, welche sich auf den wissenschaftlichen Analysen von Prof. Dr. Shaviv stützen, der vor wenigen Wochen bei der UN-Klimakonferenz in Kattowitze - auch vor Vertretern des Bundestages - sprach. Seine Arbeit zitiert die NASA Klimadaten als Quelle und ich vertraue dem mehr, als ihrem nicht existenten Link.

Nun habe ich aber gerade auf der Website der NASA folgendes gesehen: „Global Temperature +1,8 Grad F since 1880“ . Das bedeutet es gab in den letzen knapp 140 Jahren eine Temperaturanstieg von knapp 1 grad Celsius. Damit haben wir ja das Ziel des Pariser Klimabkommen mit Leichtigkeit erreicht.

Aber was ganz anderes: diese Erwärmung beweist nicht den Zusammenhang zwischen Temperatur (ist nicht gleich Klima!) und dem Menschen. Eine mathematische Korrelation kann nicht festgestellt werden. Viel mehr gibt es eine mathematische Korrelation zur sonnenaktivität, welche in mehreren hundert Jahres Zyklen sich periodisch ändert. Und wenn wir kleinen Menschen auf dieser Erde uns anmaßen die Auswirkungen der Sonne ändern zu können, dann passiert es, dass Vertreter dieses unseriösen Vereins nackt in den Kuhsee springen!

26.12.2018

(Folgeedit)

25.12.2018

Wenn der Mensch spinnt gibt er Zeichen !

25.12.2018

Global warming?

Laut NASA Temperaturaufzeichnung ist die Durchschnittstemperatur heute um 0,3 grad geringer als vor einhundert Jahren.

Umweltschutz ist wichtig, da es einen direkten Einfluss auf unsere Lebensqualität hat.
Die „Dürre“ diesen Sommer auf eine Veränderung des Klimas zurückzuführen ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt. Soetwas zu propagieren wirkt also in meinen Augen höchst unseriös.
Genauso kennt Greenpeace anscheinend nicht den Unterschied zwischen Klima und Temperatur.

Umweltschutz funktioniert nur dann, wenn man erkennt und versteht, was welche Auswirkungen zur Folge hat und gegen die richtigen Ursachen ankämpft.

Ein Atomkraft nein danke Sticker und ein Sprung in den Kuhsee sind dagegen einfach nur lächerlich!