Und dann kam die Lawine …
Einsatz Ein Skiklub aus dem Kreis Augsburg ist mit Kindern in Berwang, als Schneemassen vom Berg abgehen. Über dramatische Minuten, das Warten auf die Retter und die Fragen, die bleiben
Augsburg Wie es sich anfühlt, wenn man unglaubliches Glück hatte? Wenn man gerade so einer Lawine entkommen ist – man selbst und das eigene Kind? Auch zwei Tage später kann Doris Wegner diese Frage gar nicht so einfach beantworten. Die 48-Jährige sitzt in ihrem Büro in der Redaktion der Augsburger Allgemeinen und sagt: „Ach!“ Es ist ein nachdenkliches „Ach“, auf das eine Pause folgt. Weil die Dinge bisweilen gar nicht so einfach zu erklären sind. Und weil einem, je mehr Zeit vergeht, erst einmal klar wird, was alles hätte passieren können. Dann sagt sie: „Ich habe nicht mehr dieses Rauschen im Kopf. Aber schon noch einen gehörigen Schock.“
Doris Wegner war mit ihrem zehnjährigen Sohn am Sonntag in Berwang in Tirol. Die DJK Leitershofen (Kreis Augsburg) hält dort, wie immer im Januar, ihren Kinderskikurs ab. Das Skigebiet, das unweit von Reutte liegt, ist beliebt bei Vereinen und Schulen in Schwaben.
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