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  3. Prozess in Augsburg: Undercover im Massagesalon: Gab es hier ein "Happy End"?

Prozess in Augsburg
28.07.2020

Undercover im Massagesalon: Gab es hier ein "Happy End"?

Ein Berliner Massagesalon macht offensiv klar, was angeboten wird und was nicht. In Augsburg hatte das Ordnungsamt dagegen einen Verdacht.
Foto: Britta Pedersen, dpa (Symbolbild)

Plus Wurde in einem Augsburger Massagestudio illegal Sex angeboten? Ein städtischer Kontrolleur buchte ein „Happy End“ - der Fall ging vor Gericht.

Am Ende gab’s tatsächlich ein Happy End mit dem „Happy End“. Ein 66-jähriger Geschäftsmann aus dem Raum Stuttgart, Betreiber eines Massagesalons im Osten von Augsburg, wurde freigesprochen. Im Prozess vor Amtsrichter Baptist Michale um einen Bußgeldbescheid der Stadt Augsburg über 700 Euro hatte der Begriff „Happy End“ – gutes Ende – eine umstrittene, durchaus zweideutige Rolle gespielt. Warum, ist eine längere Geschichte.

Das Augsburger Ordnungsamt prüft Massagestudios

Das Ordnungsamt der Stadt Augsburg, zuständig auch für das Prostitutionsgewerbe, wirft ein strenges Auge auf das Rotlichtmilieu. Auf der Suche nach illegalen Bordellen durchforsten die Beamten einschlägige Internetseiten und entsprechende Foren, wo sich Freier über die Leistungen der Frauen unverblümt austauschen. Ihre Erkenntnisse am Schreibtisch vergleichen sie dann mit den Anmeldungen zugelassener Prostitutionsbetriebe. Ab und zu gelingt es so, einem illegalen Rotlichtbetrieb auf die Spur zu kommen. Wie im November 2019, als der Verdacht aufkam, in einem Massagesalon würde von Damenhand nicht allein die Schulter- und Rückenmuskulatur geknetet.

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