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  3. Augsburg: Unfälle mit Radfahrern in Augsburg: ADFC will mehr Tempo-30-Limits

Augsburg
01.10.2020

Unfälle mit Radfahrern in Augsburg: ADFC will mehr Tempo-30-Limits

Radfahrer auf dem Radweg in der Grottenau - die Achse ist ein Unfallschwerpunkt.
Foto: Michael Hochgemuth (Archivbild)

Plus Der Fahrradclub prangert einen Anstieg bei Unfällen mit Radlerbeteiligung in Augsburg an und spricht von einem "Warnsignal an die Stadtregierung". Ist mehr Tempo 30 die Lösung?

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) fordert von der Stadt die Entschärfung einer Reihe von Unfallstellen in Augsburg, die für Radfahrer gefährlich sind. Konkret geht es um die Achse zwischen Grottenau und Jakobertor, die Neuburger Straße, die Rosenaustraße und die Frölichstraße. Der ADFC hat den jährlich erscheinenden Unfallatlas des Statistischen Bundesamtes ausgewertet. Der Atlas bietet eine Übersicht über die Unfallbelastung von allen Straßen in Deutschland.

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Das Augsburger ADFC-Vorstandsmitglied Arne Schäffler sagt, dass die Zahlen ein "Warnsignal für die Stadtregierung" sein müssten. "Wir fordern seit Jahren Tempo 30 für den Straßenzug von der Grottenau bis zum Jakobertor und wir fordern Tempo 30 für die Strecke von der Luitpoldbrücke bis zur Frölichstraße. In beiden Abschnitten steigen die Unfallzahlen besonders stark", sagt Schäffler.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.10.2020

>> Laut Polizei wurden 72 Prozent der Radlerunfälle durch Radler verursacht. Der ADFC sagt dazu, dass Radler sich an Regeln halten müssten, beengte Platzverhältnisse Unfälle aber begünstigten. <<

Das sollte mal wissenschaftlich aufgearbeitet werden. Mir ist in der Breite nicht klar, wie beengte Platzverhältnisse - auf der Straße - die Verantwortung für Unfälle systematisch auf die Seite der Fahrradfahrer schieben kann.

Und die häufigste Unfallursache "falsche Seite" ist ja ohnehin eher Ursache von Platzmangel als Ergebnis davon.

Dazu scheint mir der Geschwindigkeitsbereich 30-50 nur von untergeordneter Relevanz in Städten zu sein; gerade viele tödliche Abbiegeunfälle geschehen bei niedrigen Geschwindigkeiten. Die von der Polizei kommunizierte Durchschnittszahl der Unfallverantwortung scheint mir daher auch nicht geeignet, die Großrisiken für Radfahrer richtig abzubilden.

01.10.2020

Was Radler müssen und tatsächlich tun sind zwei paar Stiefel. Würden sich die Radler an die Regeln halten bräuchte man keine Forderung nach Tempo 30 weil dann auch so deutlich weniger passieren würde. Wobei man diese Aussage auch auf Fußgänger und etliche Autofahrer ausweiten kann.