Uni-Studenten kämpfen mit Netz-Problemen
Am Campus läuft es mit dem WLAN-Netzwerk „eduroam“ nicht immer rund. Das kann unangenehme Folgen haben, wenn viele gleichzeitig ins Internet wollen.
Wer zu den Stoßzeiten an der Universität Augsburg ins WLAN-Netzwerk „eduroam“ möchte, hat aktuell öfters Probleme. „Ich merke es vor allem, wenn Vorlesungen komplett voll sind, oder beispielsweise in Gruppenräumen, wo wir uns zum Lernen verabreden. Besonders schwierig ist es, wenn ich in der Bibliothek bin und recherchieren möchte“, sagt Karlotta Herreiner, Studentin der Sozialwissenschaften.
Ein Studium ohne Internet? Für viele Studenten ist das nur schwer vorstellbar. Unterlagen für Vorlesungen stehen teilweise nur noch online zur Verfügung, Hausaufgaben müssen im hochschulinternen Portal hochgeladen werden und manche Lehrwerke können nur als eBook gelesen werden. Deshalb bietet die Universität Augsburg ihren Studierenden das Netzwerk „eduroam“ an. Es wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Forschungsnetz (DFN) und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen aufgebaut.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Die netzsituation an der Uni ist frustrierend, gerade wenn man Internet zum arbeiten braucht.
Aber etwas wurde hier gar nicht erwähnt: seit einigen Jahren gibt es in Bussen und Trams eduroam.
Während es in den ersten Jahren überhaupt nicht funktioniert hat (ich habe auch von keinem Kommilitonen gehört, dass es geklappt hat), funktioniert es jetzt immerhin teilweisen.
Bei mir funktioniert es pro Woche (= 10x Tram + 10 Bus) nur in etwa 3-4 fällen reibungslos.
Angesichts dessen, was der „Spaß“ die Betreiber kostet ist das doch eher eine schwache Quote