Unipräsidentin, und was nun?
Sabine Doering-Manteuffel freut sich nach ihrer Wahl über viel Zuspruch. Kritik macht sie nicht nervös. Vor ihrem Start im Oktober hat sie viele Pläne – und will neue Brücken bauen.
Präsidentin – das klingt erst mal gut. Die Geisteswissenschaftlerin Sabine Doering-Manteuffel ist die erste Frau an der Uni Augsburg und überhaupt an einer staatlichen Universität in Bayern, die diesen Titel tragen darf. Wir fragten sie, wie sie ihr Amt ab 1. Oktober angehen will, wo sie die Uni in zehn Jahren sieht, und wie sie es als Professorin mit wichtigen Männern in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft kann.
Reaktionen Das Echo auf ihre Wahl fiel sehr positiv aus. „Ich bin selbst überrascht über die Reaktionen, die aus ganz Deutschland, von internationalen Institutionen, aber auch von verschiedenen Gruppen, Kirchen und Parteien kamen“, sagt sie. „Ich bin eine von ganz wenigen Frauen in dieser Position in Süddeutschland, das führt zu einer Art Aufbruchsstimmung.“
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