
Unmoralisches Angebot mit amüsanten Folgen
Innenstadt Eine Kreuzfahrt zu Moral, Liebe und anderen Unzulänglichkeiten des Lebens zeigt derzeit das Theater in der Frauentorstraße mit Curt Goetz' heiterer Komödie "Das Haus in Montevideo". Mit seiner äußerst temperament- und humorvollen Inszenierung gelingt es Regisseur Hanspeter Plocher, das Publikum in seinen Bann zu ziehen und das Zwerchfell ordentlich zu strapazieren.
Brillant gibt Gerd Meyer den Hauptakteur Professor Traugott Hermann Nägler, der mit seiner Frau Marianne und seinen zwölf Kindern in einer spießbürgerlichen Kleinstadtidylle lebt. Durch ein unmoralisches Angebot gerät seine Weltanschauung ordentlich ins Wanken. In die Spielhandlung wird stellenweise auch das Publikum mit einbezogen. Gleich am Anfang des Stückes dürfen sich die Zuschauer zusammen mit den Darstellern erheben, bevor diese sich zu Tisch setzen.
Sprühend-witziger Dialog mit dem Pastor
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